Unser Modellprojekt "AdeA - Auf den ersten Arbeitsmarkt" ist gestartet und läuft bis zum April 2026
Das Ziel: Junge Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen finden nach der Schule einen Arbeitsplatz auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.
Das Besondere: Die jungen Menschen, ihre Wünsche und Ziele stehen im Vordergrund, nicht die Schwere der Beeinträchtigung.
Mehr Informationen finden Sie in unserem Projektflyer.
Das Projekt wird durch die Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds Plus gefördert.
Unsere 24. Bremer BildungsMatinee "Pfeiffer mit 3f!" findet wieder als Sonntagsbrunch mit Input im Rotheo in Huckelriede, Niedersachsendamm 20a statt. Wir möchten dieses Mal unser neues Projekt
"AdeA - Auf den ersten Arbeitsmarkt" vorstellen und über die Perspektiven darin informieren.
Eine Anmeldung ist erforderlich unter anmeldung@eine-schule-fuer-alle-bremen.de.
Mehr dazu unter "Pfeiffer mit 3f!".
Eine Schule für Alle Bremen e.V. führt diese Veranstaltung gemeinsam mit makemedia Bremen, dem LIS Bremen, dem Landesbehindertenbeauftragten Bremen und City46 durch.
Die Veranstaltung mit über 300 Besucher*innen haben wir in enger Kooperation mit dem Landesbehindertenbeauftragten des Landes Bremen durchgeführt. Mehr dazu hier zum Download:
Ende September wurde ein umfassender Reader veröffentlicht,
in dem zahlreiche Unterstützer und Unterstützerinnen des Bremer Memorandums "Inklusion in Schulen und Bildungspolitik ins Zentrum rücken" aus ihrer Perspektive beschreiben, was Inklusion für sie
bedeutet.
Die Pressemitteilung und der Reader stehen hier für Sie zum Download bereit.
Inklusion ist das selbstverständliche Zusammenleben aller Menschen im Sinne einer gleichberechtigten und
selbstbestimmten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, unabhängig von individuellen Merkmalen wie Herkunft,
Geschlecht, Sprache, Religion, Fähigkeiten und Behinderungen.
Das Bremer Memorandum für schulische Inklusion wurde im Frühjahr 2015 veröffentlicht und wird von 30 Organisationen, Verbänden und Vereinen in Bremen unterstützt.
Am 5. April 2016 begrüßten zunächst der Landesbehindertenbeauftragte Dr. Joachim Steinbrück und Elke Gerdes vom Verein Eine Schule für Alle Bremen e.V. die knapp 160 Gäste im Forum des LIS. Für die Unterstützer*innen des Bremer Memorandums betonten stellvertretend Pastor Uwe Mletzko von der Inneren Mission und Petra Zornhagen von Selbstbestimmt Leben e.V. die Wichtigkeit des Memorandums und ihre Beweggründe das Memorandum zu unterstützen. Anschließend berichteten Vertreter*innen aus Kita, Grundschule und Oberschule, der Sek II, den ZuP und ReBUZ sowie Eltern und SchülerInnen aus der aktuellen inklusiven Praxis in Bremer Schulen. Die Aussagen zu den Fragestellungen "Was klappt schon gut in unserer inklusiven Praxis?"/"Wo gibt es Handlungsbedarf?" haben wir zusammengefasst - Sie finden diese nachstehend zum Download bereit.
Anschließend diskutierten auf dem Podium:
Die Veranstaltung wurde durchgeführt vom Landesbehindertenbeauftragen der Freien Hansestadt Bremen und "Eine Schule für Alle Bremen e.V.
Der Unmut ist groß: Eltern fühlen sich nicht ernst genommen, auch der Landesbehindertenbeauftragte ist unzufrieden. Dabei sollte eine Verordnung regeln, wie die Inklusion – der gemeinsame Unterricht für Schüler mit und ohne Behinderung oder Förderbedarf – zum Wohle aller organisiert werden soll. Stattdessen gibt es nun Kritik von fast allen Seiten.
Sie können sich den Text unten per Link anschauen oder Sie gehen auf die
Dort finden Sie den gesamten Text zum Lesen.
Eine Schule für Alle
ist eine Schule für alle Kinder von Klasse 1 bis 12/13. Es gibt keine Gymnasien und keine Förderzentren.
Eine Schule für Alle
ist eine Schule für alle Kinder in einem Stadtteil. Jedes Kind ist dort willkommen.
Eine Schule für Alle
ist die Schule der Zukunft, weil sie das einzelne Kind in den Mittelpunkt stellt. Sie vermittelt den Kindern Schlüsselqualifikationen wie Sozialkompetenz, eigenständiges Arbeiten und Teamfähigkeit. Sie bereitet damit optimal auf die Berufstätigkeit vor. Schritt für Schritt wird eine Schule für Alle Realität in Bremen.